spontanes GEDICHTchen

☆der kleine STERN☆

Es war einmal ein kleiner STERN

er leuchtete und strahlte gern.

Er sah die WELT weit entfernt von oben=

wie manche Menschen Kriege führen

gehässig sind – unzufrieden nörgeln

und toben.

Dies machte ihn sehr traurig – verlor die Freud‘

und seine Strahlkraft verringerte sich manche Zeit.

Ein ENGELCHEN bemerkte dies und flog zu ihm;

was hat er nur– was ist los mit ihm?

Der STERN erzählte ihr von seinem Bange

und bot sich an = zum Helfen der tristen Lage.

Das ENGELCHEN war sehr verblüfft;

ein kleiner STERN der vielleicht hilft.

Behutsam legte sie den STERN in ihre weichen Hände

und schwebte herab vom Himmelsende.

Auf der ERDE landete sie gekonnt neben einem Teich

auf kaltem Schnee mit bloßen Füsschen ganz weich.

Der STERN erschrak als er die weiße Landschaft sah;

was machen wir jetzt – jetzt sind wir da?

„Du kannst ja nicht barfuß laufen –

Du solltest dir Schuhe kaufen !“

Dann muss ich zaubern, dass ist fein

schau nur her – mein STERNdilein.

Der ENGEL drehte sich mehrmals schnell im Kreis

im nu standen zwei STIEFELN da – ganz in weiss.

**Inspiration für REIM (seltenes Profil)**

Der STERN schmückte so manchen Baum

und glitzerte glücklich in jeden Raum.

Nicht nur sein Glanz öffnete VIELER Herzens Tür

erfreute Menschenseelen nun miteinander und mit Tier.

Der STERN hielt Einzug als Kekse-Form und in der Mode;

Dekoration, Bettzeug und Tischtuch auf der Kommode.

Ein STERN der deinen Namen trägt

freut sich emmens, wenn es DICH bewegt.

Getragen in Haaren, in Wappen und um den Hals

als Accessoires – wem es gefall’ts.

Den Sternenhimmel sieht jeder gerne

ASTROLOGEN studieren mit Fernrohren diese Lehre.

„Und wenn ER nur ein bißchen uns geholfen hat ….

dann war’s die Reise wert“ …. lispelt das ENGELCHEN zart.