https://www.facebook.com/share/r/16Gf5WeSu3/
https://youtu.be/NmjXa0W1Zew?si=qJLr4_4e2c8z2tom
https://youtube.com/shorts/OPbuymx3iXY?si=pCrhkPx9QJQW6M5Z
https://youtube.com/shorts/yYdx3kra9Sg?si=AN4gaQ7GAU-nVJ6K
https://youtu.be/ZMVoa-dSIok?si=nOQLs8rrsVeK20AM
https://youtube.com/shorts/WO2APvWJkSI?si=0E5xpVJRZda6WLXb
https://youtube.com/shorts/trdTifkDd9M?si=IPZ8DgyHDiM_OmVQ
Y A K r i d i n g
https://youtube.com/shorts/4wi5o95S8x4?si=kk8Cz_iHdD94PaxZ
https://youtu.be/d9yonbxFkh4?si=Q-xz5rQb2axzRPpj
https://youtube.com/shorts/sXBHRM01nb4?si=Chuead_Yy2x7nD4l
https://youtu.be/gys71-4WuuY?si=76sADhetcrYCy0Nf
https://youtube.com/shorts/c7Ekj9y8G4g?si=jZexngrbLvH_5hDk
Yak – Wikipedia
https://share.google/8mBZw1Tzihwk8RU8m
Yak-Rassen – Wikipedia
https://share.google/lt1NHAXqBOhBKUp2z
Kampf gegen WÖLFE+SCHNEELEOPARD
https://youtu.be/gCcnjZUBXnA?si=rFuMksVC3XCTOJts
F E L L
https://youtu.be/oR_AwQXBcHs?si=-Jfwxn_YX1RkTvto
Größe: 112-120 cm (Stier) bzw. 107-112 cm (Kuh)
Gewicht: 300-400 kg (Stier) bzw. 250-280 kg (Kuh)
Farbe: Einfarbig schwarz, braun, grau, weiß oder auch gescheckt
Nutzung: Nutzung: Milch, Fleisch, Wolle, Arbeit
Hätten Sie’s gewusst?
Aufgrund seiner speziellen Lautäußerungen wird der Yak auch „Grunzochse“ genannt.
Herkunft
Der Yak gilt als naher Verwandter des Auerochsen. Die deutlich größere und schwerere Wildform wurde bereits vor über 3.000 Jahren von Menschen domestiziert und als Arbeitstier eingesetzt. Wilde Yak-Herden gibt es noch in West-China und in Tibet, sie leben in kargen, hochgelegenen Felsensteppen. Yaks sind mit anderen Hausrindrassen kreuzbar.
Nutzung
In ihren ursprünglichen Verbreitungsgebieten im Hochland Zentralasiens werden Yaks auch heute noch als Arbeits- und Lasttiere eingesetzt. Die Tiere sind kälteresistent und sehr genügsam. Die mit über sieben Prozent extrem fetthaltige, rosafarbene Milch eignet sich besonders zur Herstellung von Butter und Käse, allerdings liefert eine Yak-Kuh im Schnitt nur 400 Kilogramm Milch pro Jahr. Die feine Unterwolle wird ausgekämmt und zu Wolle für Kleidungsstücke versponnen, aus dem gröberen Langhaar werden Decken, Seile und Zelte hergestellt.“
