Eisenstadt – Wikipedia
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Der Name Eisenstadt stammt von der starken Befestigungsmauer, die den Ort umgab und ihn uneinnehmbar machte. Wegen dieser „ehernen“ oder „eisernen“ Stadt erhielt er diesen Namen.
Befestigungsmauer:
Die Mauern waren so widerstandsfähig, dass die Stadt den Beinamen „eherne“ oder „eiserne“ Stadt bekam, was sich später in „Eisenstadt“ wandelte.
Verstärkungen:
Nach osmanischen Angriffen in den Jahren 1529 und 1532 wurden die Stadtmauern zusätzlich verstärkt und mit Bastionen ausgestattet, was die Bedeutung des Namens unterstreicht.
E I S E N G E W I N N U N G
Viele Orte, die diesen Namen tragen, haben eine Geschichte der Eisengewinnung.
In der Pfalz nutzten die Römer die Eisenerzvorkommen in der Region.
Der Name „Isenburg“ ist eine frühere Form von Eisenberg und weist ebenfalls auf die Eisengewinnung hin.
Bergnamen:
Der Name kann sich auf einen Berg beziehen, der aus Eisen besteht oder in der Nähe von Eisenminen liegt.
Der Name besteht aus den mittelhochdeutschen Wörtern „īsen“ (Eisen) und „berg“ (Berg).
Eisenberg an der Pinka
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Eisenberg an der Raab
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Eisenhüttl
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Eisenzicken
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Schandorf:
In der Region um Schandorf wurde bereits in der Hallstattzeit Eisen gewonnen. Der Ort ist auch für eisenzeitliche Hügelgräber bekannt.
Unterloisdorf:
Hier wurde bei Bauarbeiten eine mittelalterliche Werkstatt für die Eisengewinnung entdeckt.
Das Eisen von Unterpullendorf: Ein Jahrtausende alter Schatz wird neu entdeckt – Oberpullendorf
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atlas-burgenland.at – Eisenindustrie im mittleren Burgenland
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Burgenland: Die Kelten hinterließen vor 2.000 Jahren eine Industriewüste – Archäologie – derStandard.at › Wissenschaft
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