https://youtu.be/x7otL9Epwwo?si=3yQ10aJ7wLEPH_Oy

Der Hubertustag ist ein Gedenktag am 3. November zu Ehren des heiligen Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger und Förster. Traditionell wird der Tag mit Jagdfesten, Hubertusmessen und der Einhaltung der Jagdethik gefeiert, um Respekt vor der Natur und den Geschöpfen auszudrücken.
Geschichte und Bedeutung
Der Hubertustag erinnert an die Legende von Hubertus von Lüttich, der sich nach einer mystischen Begegnung mit einem Hirsch von einem rücksichtslosen Jäger zu einem Vorbild für Achtung vor Tier und Natur entwickelte.Dieser Wandel steht im Einklang mit der modernen Jagdethik, die als „Waidgerechtigkeit“ bezeichnet wird und Tier-, Arten- und Naturschutz umfasst.Der Tag wird oft als „Erntedank“ der Jagd verstanden, der die Freude über die Hege und die Beobachtung von Wildtieren zum Ausdruck bringt.
Traditionen und Bräuche
Hubertusmessen: Jäger und Förster nehmen oft an jagdlich geschmückten Gottesdiensten teil, die häufig von Jagdhornbläsern begleitet werden.Jagdfeste: An diesem Tag finden traditionell große Hubertusjagden statt.Tannenzweig im Wild: Nach der Jagd wird oft ein Tannenzweig in das Maul des erlegten Wildes gelegt, als Zeichen des Respekts.Segen für Mensch und Tier: Früher war es Brauch, an diesem Tag Salz, Brot und Wasser zu segnen, um sich vor Hundebissen und Tollwut zu schützen.
Andere Gedenktage
Der Todestag des Heiligen HUBERTUS, der 30. Mai, wird ebenfalls gefeiert.

https://youtu.be/KIzKQWcDNLQ?si=3hNqvL2YvdMs1bZq









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